Flüchtlinge aus der Ukraine in der Schweiz: Was sind die Herausforderungen und Lehren nach zwei Jahren?

Flüchtlinge aus der Ukraine in der Schweiz: Was sind die Herausforderungen und Lehren nach zwei Jahren?
Expert*innen aus dem Parlament und der Bundesverwaltung, aus kantonalen Regierungen, Hilfswerken, der ukrainischen Gemeinschaft, Arbeitgeberverbänden, internationalen Organisationen, Forscher*innen und interessierte Kreise tauschen sich zu verschiedenen Aspekten dieser Thematik aus und ziehen eine vorläufige Bilanz und Lehren aus der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine im Hinblick auf mögliche zukünftige “Krisen”.
Nach einer Begrüssung werden drei Panels mit Expert*innen die folgenden Themen behandeln:
Integration in den Arbeitsmarkt
Panel mit:
- Isabelle Moret, Staatsrätin und Vorsteherin des Departements für Wirtschaft, Innovation, Beschäftigung und Kulturerbe DEIEP, Kanton Waadt
- Philipp Berger, Chef der Abteilung Zulassung Arbeitsmarkt, Staatssekretariat für Migration SEM
- Daniella Lützelschwab, Ressortleiterin Arbeitsmarkt, Schweizerischer Arbeitgeberverband
- Andrej Lushnycky (angefragt), Honorarkonsul der Ukraine in der Schweiz und Vorsitzender des Ukrainischen Vereins der Schweiz
Private Unterbringung
Panel mit:
- Oleksandra Tarkhanova, Postdoktorandin am Institut für Soziologie, Universität Neuchâtel
- Bianca Schenk (angefragt), Leiterin des Gastfamilienprojekts, Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH
- Dominik Hangartner, Co-Direktor Immigration Policy Lab, ETH Zürich
- Sophie Buchs, Direktorin Caritas Genf
Aktivierung des Status S: Bilanz und Lehren
Panel mit:
- Cesla Amarelle, Professorin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Universität Neuchâtel
- Anja Klug, Leiterin des UNHCR-Büros für die Schweiz und Liechtenstein
- Claudio Martelli, Stellvertretender Direktor Staatssekretariat für Migration SEM
Die Veranstaltungssprachen sind Deutsch und Französisch mit Simultanübersetzung.
Die Plätze sind begrenzt und werden in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen vergeben. Bitte melden Sie sich so bald wie möglich über diesen Link an. Das Registrierungsportal wird geschlossen, sobald die maximale Anzahl an Anmeldungen erreicht ist. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Lucas Oesch.