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Hilfe für Menschen, die in Somalia von Überschwemmungen betroffen sind

Aufgrund der schlimmsten Überflutungen seit Jahren mussten im Südwesten Somalias bereits 270.000 Menschen ihre Häuser verlassen.

Von UNHCR  |  6 November 2019

UNHCR-MitarbeiterInnen entladen Hilfsgüter, die an von Überschwemmungen betroffene Familien in der zentral-somalischen Region Hiran verteilt werden sollen. © UNHCR / William Ejalu

Ein Flugzeug mit sechs Tonnen Hilfsgütern von UNHCR ist am Montag in Belet Weyne im somalischen Bundesstaat Hiirshabelle gelandet, um Menschen zu helfen, die durch die schlimmste Überschwemmung des Landes seit Jahren vertrieben wurden.

Die Lieferung am Montag war die erste in einer Reihe von Flügen, die UNHCR organisiert, um mehr als 20.000 Menschen mit humanitären Hilfsgütern zu versorgen, die vom Hochwasser abgeschnitten und nur auf dem Luftweg erreichbar sind. Wir planen bis zu 10 Flüge – drei pro Tag -, um insgesamt 60 Tonnen dringend benötigter Hilfsgüter wie Kanister, Seife, Decken, Küchenutensilien und Plastikplanen zu transportieren.

UNHCR wird außerdem rund 2.000 Notunterkunftspakete in die Region liefern. Zusätzlich werden 500 weitere Notfallkits in die Region South West State geflogen, wo es auch zu schweren Überschwemmungen gekommen ist.

Der Flugbetrieb hängt weitgehend von der Verfügbarkeit der Landebahnen ab, da das Hochwasser ein großes Gebiet betrifft. Berichten unserer Partnerorganisationen zufolge wurden Dörfer am Stadtrand von Belet Weyne überflutet und Hunderte von Familien in ihren Häusern eingeschlossen.

Die Auswirkungen der Überschwemmungen waren für die lokalen Gemeinden in Somalia verheerend. In den letzten zwei Wochen wurden mehr als 270.000 Menschen vertrieben. Die Mehrheit – rund 230.000 Menschen – hat in der Stadt Belet Weyne Zuflucht gefunden und benötigt dringend humanitäre Hilfe.

Somalia hat Fortschritte im Umgang mit bewaffneten Konflikten und Dürren gezeigt, ist jedoch mit einer intern vertriebenen Bevölkerung von etwa 2,6 Millionen weiterhin gefährdet.

Die Überschwemmungen verdeutlichen die zunehmende Anfälligkeit Somalias für die Auswirkungen des Klimawandels. Im Juli dieses Jahres hatten humanitäre Hilfsorganisationen, nachdem nur sehr wenig Regen gefallen war, einen Plan zur Bekämpfung der Dürre gestartet.

Angesichts der jüngsten Entwicklungen ist eine sofortige humanitäre Unterstützung von entscheidender Bedeutung. UNHCR und seine Partnerorganisationen haben 2,58 Mio. USD dafür mobilisiert. Weitere 11,86 Mio. USD sind erforderlich, um den humanitären Bedarf zu decken.

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