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Millionen Menschen in Pakistan brauchen Hilfe nach Überschwemmungen

Nach den verheerenden Überflutungen in Pakistan ruft UNHCR die internationale Gemeinschaft auf, den Millionen Opfern rasch zu helfen.

30 August 2022

UNHCR-Teams sind vor Ort und leisten Soforthilfe in den Gebieten, die von der Flutkatastrophe betroffenen sind. © UNHCR Pakistan

UNHCR hat auf rasche Hilfe für die Opfer der verheerenden Überschwemmungen in Pakistan gedrängt. In den Fluten des Monsun-Regens seien schon mehr als 1.000 Menschen ums Leben gekommen.

Mehr als 30 Millionen Menschen sind von den sintflutartigen Regenfällen und Sturzfluten im ganzen Land betroffen, 6,4 Millionen von ihnen benötigen sofortige Unterstützung. Seit Juni sind Hunderttausende Menschen durch die Überschwemmungen vertrieben worden und leben nun in Camps oder bei Gastfamilien.

„Regen und Überschwemmungen haben für Millionen von Menschen katastrophale Folgen. Wir brauchen dringend Unterstützung aus der ganzen Welt und Solidarität für Pakistan in dieser schweren Zeit», sagte UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi. Auch die pakistanische Regierung hat um internationale Unterstützung gebeten, da die Überschwemmungen viele Teile des Landes verwüstet hätten. „Die internationale Gemeinschaft muss ihre Unterstützung verstärken und Pakistan bei der Bewältigung dieser Katastrophe helfen», sagte Grandi.

In Pakistan leben auch etwa 1,3 Millionen registrierte Flüchtlinge aus Afghanistan. Pakistan gewährt schon seit mehr als 40 Jahren Flüchtlingen aus dem Nachbarland grosszügig Schutz

Am stärksten betroffene Gebiete bereits von UNHCR-Hilfe erreicht

UNHCR hat bereits in Zusammenarbeit mit anderen Partnern und unter der Leitung des pakistanischen National Disaster Management Committee (NDMA) Hilfsgüter in die am stärksten betroffenen Gebiete der Provinzen Belutschistan und Khyber Paktunkhwa geliefert.

 Bislang hat UNHCR mehr als 71.000 Hilfsgüter, darunter Zelte, Plastikplanen, Hygieneartikel, Kochherde, Decken, Solarlampen und Schlafmatten, in Flüchtlingssiedlungen und umliegenden Dörfern verteilt. Darüber hinaus lieferte UNHCR 10.000 Säcke, um die Haushalte beim Bau von Schutzvorrichtungen um ihre Häuser herum zu unterstützen. Diese Hilfe beläuft sich bis heute auf mehr als 1,5 Millionen US-Dollar.

Deutlich mehr Hilfe ist notwendig

In einem heute veröffentlichten Finanzierungsaufruf der Vereinten Nationen zur Unterstützung der von der Regierung geleiteten Hilfsmassnahmen werden rund 160 Millionen US-Dollar gebraucht, um mehr als fünf Millionen Menschen in den am stärksten betroffenen Gebieten unter anderem mit Nahrungsmitteln, Bildung, Unterkünften und Schutz zu helfen.

UNHCR hatte bereits zuvor lokale Gemeinschaften in Pakistan unterstützt, die von dem dramatischen Erdbeben im Jahr 2015 und den grossen Überschwemmungen 2010 betroffen waren.

 

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