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Flüchtlingskrise oder Krise der Solidarität?

Grundsatzrede von Hochkommissar Grandi an der FU Berlin

18 Juni 2019

Hochkommissar Filippo Grandi bei einer Rede in der Schweiz. © UN/Jean-Marc Ferré

Gibt es die Flüchtlingskrise überhaupt oder ist sie Resultat einer aufgeheizten Debatte? Tatsache ist, dass die Diskussion in vielen Ländern zunehmend aggressiver geführt wird.

Was heißt das für die Solidarität gegenüber Flüchtlingen, die starke deutsche Zivilgesellschaft und die Fähigkeit, politische Lösungen herbeizuführen?

Weltweit befinden sich etwa 70 Millionen Menschen auf der Flucht, darunter 25,4 Millionen Flüchtlinge, die vor gewaltsamen Konflikten, Verfolgung oder schweren Menschenrechtsverletzungen aus ihrer Heimat flohen. Die große Mehrheit von ihnen findet Schutz in den direkten Nachbarländern.

Anlässlich des diesjährigen Weltflüchtlingstags hat UNHCR-Chef Filippo Grandi am 18. Juni an der Freien Universität Berlin (Hörsaal A, Henry-Ford-Bau), über die großen Flüchtlingssituationen und die Zukunft des Flüchtlingsschutzes gesprochen.

Im Anschluss an die Rede von Filippo Grandi hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, gemeinsam mit Fernsehmoderator und Journalist Jaafar Abdul Karim mit dem Hochkommissar ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen.

Dienstag, 18. Juni 2019 von 16:15 bis 18:00
Henry-Ford-Bau, Freie Universität Berlin
Facebook-Event

Neben der Rede an der Universität, hat Hochkommissar Grandi Außenminister Heiko Maas getroffen und die Konferenz „The Other 1 Percent“ und die gleichnamige Ausstellung im Auswärtigen Amt eröffnet.

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