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Filippo Grandi trat am 1. Januar 2016 seine 5-jährige Amtszeit als neuer UN-Flüchtlingskommissar an und folgt auf Antonio Guterrres.

UNHCR setzt sich weiterhin für sichere und legale Fluchtwege von Schutzsuchenden ein. Der erfolgreiche Schutz von Menschenleben und -rechten bedarf jedoch weiterer Anstrengungen.

Als Teil der Europäischen Union habe sich Ungarn maßgeblich an den Anstrengungen zur Bewältigung der größten Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg zu beteiligen.

UNHCR begrüßt Kanadas rasche Umsetzung der kürzlich beschlossenen Resettlement Initiative. Es ist ein konkreter Ausdruck der Unterstützung syrischer Flüchtlinge.

Die bisher größte Befragung geflohener Syrerinnen und Syrer gibt Aufschluss darüber, wer die Schutzsuchenden sind und aus welchen Gründen sie ihr Heimatland verlassen mussten.

UNHCR verzeichnet nahezu 3.500 Flüchtlinge in Grenznähe zur Demokratischen Republik Kongo. Grund hierfür sind anhaltende Kämpfe zwischen lokalen Gruppen und der südsudanesischen Armee.

In den letzten drei Jahren erhielten mehr als 18.000 Staatenlose die thailändische Staatsbürgerschaft. UNHCR wertet das als wichtigen Schritt zur weltweiten Abschaffung von Staatenlosigkeit bis 2024.

UNHCR kritisiert die Handhabe, bestimmte Nationalitäten an der Weiterreise zu hindern. Alle Menschen haben unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit das Recht, um Asyl anzusuchen.

Zwischen dem 29. November und dem 19. Dezember spendet IKEA für jedes verkaufte LED-Produkt einen Euro an UNHCR. „Ein Licht für eine bessere Zukunft“ startete erstmals im Jahr 2014.

UNHCR kritisiert die Anhaltung von Schutzsuchenden an den Grenzübergängen der sogenannten Balkan-Route. Dieses Vorgehen ist sowohl aus rechtlicher, als auch aus humanitärer Perspektive unhaltbar.