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Dominik Bartsch, Vertreter des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR), hat Deutschland aufgefordert, ein überschaubares und einfaches Gesetz zum Familiennachzug für subsidiär Geschützte zu schaffen.

Familien mit Kindern zuerst: für das neue Gesetz schlägt das UN-Flüchtlingshilfswerk zwei klare Kriterien vor

UNHCR-Repräsentant Dominik Bartsch begrüßt die Ankündigung der Bundesregierung 10.200 Flüchtlinge über Resettlement aufzunehmen.

Das europäische System brauche Reformen. „Zuweilen hat man aber den Eindruck, dass im Vordergrund nicht der Schutz von Menschen steht, sondern die Verwaltung der Verantwortlichkeiten.“

Sieben Jahre Krieg haben Hunderttausende Menschen das Leben gekostet, 6,1 Millionen Syrer innerhalb ihres Heimatlandes vertrieben und 5,6 Millionen zu Flüchtlingen im Ausland gemacht.

Das Land hat dem UN-Flüchtlingshilfswerk im vergangenen Jahr 476,9 Millionen Dollar (385 Millionen Euro) zur Verfügung gestellt.

Dominik Bartsch, UNHCR-Vertrter in Deutschland, zur Einigung von CDU, SPD und CSU

Dominik Bartsch zum höchsten Vertreter des UN-Flüchtlingskommissariats in Deutschland ernannt

In der aktuellen Debatte um Rückführungen nach Syrien sieht UNHCR nach wie vor den internationalen Schutzbedarf von syrischen Asylsuchenden erfüllt.

Anlässlich der Konstituierung des 19. Bundestags ruft UNHCR die Abgeordneten auf, den Flüchtlingsschutz in Deutschland und Europa weiter zu verbessern.