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Video zum UNHCR-Statistikbericht: Flucht und Vertreibung im Jahr 2017

An jedem einzelnen Tag des letzten Jahres mussten weltweit im Schnitt 44.400 Menschen ihr Zuhause verlassen. Diese und weitere Informationen finden Sie in unserem neuen Video zu den Global Trends 2017.

16 Juli 2018

Dramatische Entwicklungen weltweit: 2017 waren rund 68,5 Millionen Menschen wegen Konflikt, Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen von Flucht und Vertreibung betroffen. In Deutschland nahm die Zahl der Asylsuchenden im Vergleich zu 2016 hingegen deutlich ab.

Im Global-Trends-Jahresbericht meldet UNHCR, das Hohe Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen, dass 2017 fast drei Millionen Menschen mehr als im Vorjahr von Flucht und Vertreibung betroffen waren (damals waren es 65,6 Millionen). Darunter waren 16,2 Millionen Menschen, die allein im Jahr 2017 zur Flucht gezwungen wurden. Viele von ihnen sind mehrfach vertrieben worden.

25,4 der insgesamt 68,5 Millionen Menschen sind Flüchtlinge, die wegen Konflikten und Verfolgung ihr Heimatland verlassen mussten. Das sind 2,9 Millionen mehr als 2016 – der größte Anstieg der Flüchtlingszahlen in einem Jahr in der Geschichte von UNHCR (seit 1951). Die Zahl der Asylsuchenden, die zum 31. Dezember 2017 noch auf das Ergebnis ihres Verfahrens warteten, stieg um 300.000 auf 3,1 Millionen. Einen kleinen Rückgang gab es hingegen bei den Binnenvertriebenen: 40 Millionen Menschen – deutlich mehr als zum Beispiel Polen Einwohner hat – waren 2017 im eigenen Land auf der Flucht. Das ist ein kleiner Rückgang zu 40,3 Millionen im Jahr zuvor.

80 Prozent der Flüchtlinge bleiben im Nachbarland, viele von ihnen leben in ärmlichsten Verhältnissen. Und auch die Nachbarländer, also diejenigen, die am meisten helfen, sind fast durchweg arme Länder mit großen wirtschaftlichen und nicht selten sozialen Problemen.

Zwei Drittel der Flüchtlinge kommen aus nur fünf Ländern: Syrien, Afghanistan, Südsudan, Myanmar und Somalia. Genau wie die Zahl der wichtigsten Herkunftsländer war auch die Zahl der Länder, die besonders viele Menschen aufgenommen haben, gering: Die Türkei blieb mit 3,5 Millionen aufgenommenen Flüchtlingen (hauptsächlich Syrer), nach absoluten Zahlen das weltweit größte Aufnahmeland. Relativ zur eigenen Bevölkerung hat der Libanon die meisten Flüchtlinge aufgenommen. Jeder sechste Einwohner des Landes ist ein syrischer Flüchtling. Es sind gerade einmal zehn Länder, die fast zwei Drittel aller Flüchtlinge weltweit aufgenommen haben.

Für Anfragen zum Bericht wenden Sie sich bitte an unsere Presseabteilung.

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