Schließen sites icon close

Länderseiten

Nach einer Länderseite suchen.

Länderprofil

Länderseiten

Mitarbeitende im Portrait

Mitarbeitende im Portrait

UNHCR ist in über 130 Ländern auf der ganzen Welt aktiv, in großen Städten oder abgelegenen und oft gefährlichen Orten.

Italy. Refugees fleeing Ukraine cross the border from Slovenia into Italy

UNHCR-Mitarbeiter treffen ukrainische Flüchtlinge in Bussen auf dem Weg von Slowenien nach Italien. Sie versorgen die Flüchtlinge mit Informationen über das Asylverfahren, Gesundheitsinformationen, Wasser und Essen.

© UNHCR/Dario Bosio

Gemeinsam arbeiten die Mitarbeitenden, um vertriebenen Menschen auf der ganzen Welt zu helfen. Darunter auch einige Deutsche.

Von humanitärer Hilfe, der Registrierung von Flüchtlingen, der Umsetzung innovativer Unterstützungsprogramme wie Bargeldhilfe, bis hin zur Suche nach einem Resettlementplatz setzen sie sich tagtäglich für den Schutz von Flüchtlingen und Vertriebenen ein und ermöglichen ihnen ein Leben in Sicherheit und Würde.

„Man muss ständig verfolgen, was passiert. Und es passiert immer etwas.“

Neven Crvenkovic ist Pressesprecher in Äthiopien, einer der größten UNHCR-Operationen weltweit.
„Die Situation ändert sich ständig. Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.“

Stefanie Gross arbeitet für UNHCR in Syrien, wo sie für die Unterstützung und Koordination der freiwilligen Rückkehr von Syrerinnen und Syrern zuständig ist.
Was macht UNHCR in Venezuela?

Lukas Brunnhölzl arbeitet für UNHCR in Venezuela, wo er sich für den Schutz von Vertriebenen einsetzt und die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen koordiniert.
Das Ausmaß der humanitären Notlage übersteigt bei weitem unsere finanziellen Mittel

Christian ist als Programme Officer für die Planung und Durchführung von Programmen des UNHCR in Jemen verantwortlich.
„Die Begegnungen verdeutlichen mir immer wieder, wofür und vor allem für wen man diesen Job macht.“

Axel Haberkorn arbeitet bei UNHCR an der Nutzung biometrischer Daten, um Schutzbedürftigen den Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen.
„Ein normaler Arbeitstag beginnt gegen halb acht und endet gegen Mitternacht.“

Elisabeth leitet sechs Units in Cox’s Bazar, Bangladesch, die gemeinsam dafür sorgen, dass alles was für unsere Hilfsmaßnahmen benötigt wird rechtzeitig zur Verfügung steht. Darunter zum Beispiel 190.000 Plastikplanen allein für die Regenzeit.
„Es gibt so viele tolle Beispiele von Freiwilligen und aufgeschlossenen Menschen, die Flüchtlinge unterstützen.“

Miriam hilft in Athen, den Flüchtlingsschutz gemeinsam mit UNHCR-Kollegen und anderen Partnerorganisationen zu verbessern. Am liebsten fährt sie ins ‚field‘, um Projekte zu besuchen und sich mit Kollegen auszutauschen.
„Ich bin glücklich, wenn man es geschafft hat, das Leben von Menschen zu verbessern.“

Stella ist in Dakar für die Koordinierung der Nothilfe zuständig und unterstützt Regierungen, UNHCR-Büros in den westafrikanischen Ländern und Partner, sich auf zukünftige potentielle Flüchtlingskrisen vorzubereiten.
„Vorausschauen, Flexibilität und ein kühler Kopf sind wichtige Attribute für eine Tätigkeit bei UNHCR.“

Susanne ist in unserem Büro in Kiew für die Bereiche Verwaltung und Operation zuständig. Dazu gehören Projektimplementierung, Monitoring und Evaluierung.
„Die schönsten Momente sind für mich die, in denen unsere Arbeit ein Gesicht bekommt.“

Natalie arbeitet in Aden, Jemen und informiert die Öffentlichkeit und die Geber über die Situation im Land und die Arbeit von UNHCR.
„Die Arbeit ist sehr komplex, weil wir es mit drei großen Flüchtlingssituationen zu tun haben.“

Jens unterstützt das Gesamtmanagement des UNHCR-Einsatzes in Uganda und koordiniert die Schutzmaßnahmen mit Partnerorganisationen.
„Ich wollte für die Gewährung grundlegender Menschenrechte eintreten.“

Norbert ist Leiter der UNHCR-Registrierungsabteilung in Kairo, Ägypten. Die Registrierung von Flüchtlingen ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass ihnen zielgerichtet Schutz und Hilfe gewährt werden können.
Wo ist eigentlich Bule Hora? Unsere Kollegin Julia im Nothilfeeinsatz in Äthiopien.

Unsere Kollegin Julia war im Nothilfeeinsatz in einer entlegenen Region Äthiopiens, um Binnenvertriebene zu unterstützen.