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Bundesländer sind gefordert, mehr Grundversorgungsplätze zu schaffen

Zahl an Asylanträgen und Ankünfte von Ukraine-Flüchtlingen Herausforderung, aber Zahlen in Grundversorgung stagnieren

24 August 2022

Drohende Obdachlosigkeit bei Asylsuchenden verhindern

© Vinh Dao

Das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR appelliert erneut an die Landeshauptleute, Grundversorgungsplätze für Asylsuchende zu schaffen, die zum Großteil aus Syrien und Afghanistan vor Krieg, Menschenrechtsverletzungen und Terror fliehen.

„Die hohe Zahl von Ukraine-Flüchtlingen bringt zweifellos große Herausforderungen mit sich und Bund, Länder und Zivilgesellschaft leisten hier unglaublich viel. Gleichzeitig gilt es aber auch, andere Schutzsuchende nicht zu vergessen und ihnen adäquate Versorgung und Betreuung zukommen zu lassen“, sagt Christoph Pinter, Leiter von UNHCR Österreich.

Aktuell sei die Auslastung der Grundversorgung trotz steigender Asylantragszahlen nur knapp über dem Niveau des Vorjahres, – laut BMI-Statistiken sind es 31.000 Personen exklusive Ukraine-Flüchtlinge, die großteils privat untergebracht sind. Dies liegt wohl vor allem daran, dass eine beträchtliche Zahl von Menschen, die einen Asylantrag stellen, in andere Länder weiterreist und keinen Grundversorgungsplatz in Österreich belegt.

Trotzdem müssen aktuell Tausende Asylsuchende in Massenquartieren des Bundes ausharren, weil es an Grundversorgungsplätzen in den Ländern fehlt.

„Bei nahezu gleichbleibenden Grundversorgungs-Zahlen ist es aus Sicht von UNHCR verwunderlich, dass die Bundesbetreuungs-Einrichtungen überfüllt sind, weil in den Ländern Tausende Plätze fehlen. Hier ist dringend ein Schulterschluss von Bund und Ländern nötig, um vor dem herannahenden Winter eine angemessene Unterbringung für alle Schutzsuchenden zu finden“, so Christoph Pinter.

Neben der aktuellen Überbelegung der Bundesquartiere seien diese außerdem grundsätzlich nur auf kurze Aufenthalte von Asylsuchenden ausgelegt, da es sich in vielen Fällen um Massenquartiere mit kaum Privatsphäre, wenig Betreuung und kaum Bildungsangeboten für Kinder und Jugendliche handelt. Auch aus diesem Grund brauche es langfristig wieder eine größere Anzahl von Grundversorgungs-Quartieren in den Bundesländern.

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