Select a language for this section:
Teilen
Folgetraining am 1. und 2. Dezember zu den inhaltlichen und verfahrensrechtlichen Aspekten von Asylanträgen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender, queeren und intersexuellen (LGBTQI+) Personen.
Durch Natalias Engagement für die Anerkennung der Rechte von sexuellen Minderheiten und Opfer des bewaffneten Konfliktes in Kolumbien, setzte sie sich der Gefahr von Vergeltungsakten aus. © UNHCR/Mark Henley
Im Rahmen der 70. Jahrestages des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) haben UNHCR und der Europarat im November 2020 gemeinsam eine Schulung zum Thema «Anträge auf internationalen Schutz aufgrund der sexuellen Orientierung und/oder Geschlechtsidentität (SOGI) oder der Religion im Lichte des internationalen Flüchtlingsrechts und der europäischen Menschenrechte» organisiert.
UNHCR und der Europarat organisieren nun ein Folgetraining zu den inhaltlichen und verfahrensrechtlichen Aspekten von Asylanträgen, die von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender, queeren und intersexuellen (LGBTQI+) Personen gestellt werden, zu dem alle interessierten Personen herzlich eingeladen sind.
Mehr Informationen:
Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen