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Gesamtzahl der Flüchtlinge und Migranten aus Venezuela steigt auf 3,4 Millionen

Nach Angaben nationaler Einwanderungsbehörden und anderer Quellen beherbergen allein die Länder Lateinamerikas und der Karibik circa 2,7 Millionen Venezolaner

22 Februar 2019

Eine venezolanische Mutter trägt ihr Kind auf dem Arm, als sie im Januar 2019 die Simon-Bolivar-Brücke nach Kolumbien überquert. ©UNHCR/Siegfried Modola

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen und die Internationale Organisation für Migration gaben die Zahlen heute bekannt. Im Durchschnitt verließen 2018 jeden Tag schätzungsweise 5.000 Menschen Venezuela, auf der Suche nach Schutz oder einem besseren Leben.

Kolumbien beherbergt mit über 1,1 Millionen die meisten Flüchtlinge und Migranten aus Venezuela. Es folgen Peru mit 506.000, Chile mit 288.000, Ecuador mit 221.000, Argentinien mit 130.000 und Brasilien mit 96.000. Mexiko und die Länder Mittelamerikas und der Karibik nahmen ebenfalls eine große Anzahl von Flüchtlingen und Migranten aus Venezuela auf.

„Die Länder der Region haben sich sehr solidarisch mit Flüchtlingen und Migranten aus Venezuela gezeigt und viel Einfallsreichtum bewiesen, um ihnen zu helfen. Aber die hohen Zahlen verdeutlichen auch die Belastung der Aufnahmegesellschaften und den anhaltenden Bedarf an Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft. Zudem fällt all dies in eine Zeit, in der die Aufmerksamkeit der Welt auf die politischen Entwicklungen innerhalb Venezuelas gerichtet ist“, sagte Eduardo Stein, gemeinsamer UNHCR-IOM-Sonderbeauftragter für venezolanische Flüchtlinge und Migranten.

Die lateinamerikanischen Länder haben Venezolanern rund 1,3 Millionen Aufenthaltstitel erteilt bzw. ihren Aufenthalt in anderer Form gewährt. Außerdem haben sie ihre Asylsysteme verstärkt, um die beispiellose Zahl von Asylanträgen zu bearbeiten. Seit 2014 wurden von Venezolanern über 390.000 Asylanträge gestellt – allein 2018 über 232.000.

Mit zunehmender Zahl steigen die Bedürfnisse von Flüchtlingen und Migranten aus Venezuela und den sie aufnehmenden Gemeinschaften weiter an. Die Regierungen der Region haben ihre nationalen Anstrengungen verstärkt und arbeiten – im Rahmen des Quito-Prozesses – zusammen, um die Unterstützung und den Schutz der venezolanischen Staatsangehörigen zu verbessern und ihre rechtliche, soziale und wirtschaftliche Integration zu erleichtern. Das nächste regionale Treffen dieses Prozesses wird in der ersten Aprilwoche in Quito stattfinden.

Zur Ergänzung dieser Bemühungen wurde im vergangenen Dezember ein humanitärer regionaler Flüchtlings- und Migrantenreaktionsplan (RMRP) für Flüchtlinge und Migranten aus Venezuela gestartet, der sich an 2,2 Millionen Venezolaner und 500.000 Menschen in den Aufnahmegemeinden in 16 Ländern richtet.

Hintergrundinformationen finden Sie auf der Website der regionalen Inter-Agency-Koordinationsplattform: R4V.info

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