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Erstes hochrangiges Folgetreffen zum Global Refugee Forum

UNHCR sowie Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen und Partnerorganisationen treffen sich heute und morgen zum ersten High-Level Officials Meeting, um die Fortschritte des Global Refugee Forum zu bewerten.

14 Dezember 2021

UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi bei seiner Eröffnungsrede. © UNHCR/Mark Henley

Am 14. und 15. Dezember findet die erste Folgeveranstaltung zum Global Refugee Forum statt. Das zweitägige Treffen bringt hochrangige Regierungsvertreterinnen und -vertreter, Flüchtlinge und verschiedene Interessengruppen zusammen. Diskutiert werden die globalen Fortschritte im Umgang mit Flüchtlingskrisen. Aufgrund der aktuellen Covid-Lage findet das in Genf geplante Treffen virtuell statt.

UNHCR ist gemeinsam mit der Schweiz Gastgeber des Treffens. Eröffnet wurde das High-Level Officials Meeting vom designierten Schweizer Bundespräsidenten Ignazio Cassis und dem UN-Flüchtlingshochkommissar, Filippo Grandi.

„Vor zwei Jahren kam die Welt erstmals auf dem Global Refugee Forum zusammen und gelobte Veränderungen in der Art und Weise, wie sie auf weltweite Vertreibungen reagiert. Sie verpflichtete sich, den Global Compact on Refugees umzusetzen, der auf eine verstärkte Unterstützung für Aufnahmeländer und eine Verbesserung des Lebens und der Aussichten der Flüchtlinge abzielt“, sagte der Hochkommissar in seinem Eröffnungswort.

„Seitdem wurde die Welt von der Covid-19-Pandemie getroffen, neue Konflikte sind ausgebrochen und die Anzahl der Vertriebenen hat weiter zugenommen – was die Bedeutung einer gerechteren, inklusiveren und nachhaltigeren Lösung erneut unterstreicht.“

Auf dem Global Refugee Forum 2019 wurden fast 1’400 Zusagen gemacht, um Flüchtlinge und Aufnahmegemeinschaften besser zu unterstützen – unter anderem in den Bereichen Beschäftigung, Bildung, rechtliche und politische Massnahmen zur Ausweitung von Schutz und Integration, steuerliche Unterstützung, Lösungen für Vertreibung, saubere Energie und Infrastruktur.

„Heute ergibt sich weltweit ein gemischtes Bild: Die Länder mit den geringsten Ressourcen tragen nach wie vor die größte Verantwortung“, führte Hochkommissar Grandi weiter aus. „Wichtig ist aber, dass auch die Unterstützung zugenommen hat: Staaten, Entwicklungsorganisationen, der Privatsektor und die Zivilgesellschaft haben sich engagiert. Wir müssen diese Beiträge anerkennen und die Fortschritte beschleunigen, wenn wir den Globalen Pakt für Flüchtlinge umsetzen und das Leben und die Perspektiven der Flüchtlinge und ihrer Gastgeber verbessern wollen.“

Durch die Covid-19-Pandemie wurden viele Bemühungen zur Unterstützung der Ziele des Pakts und der Zusagen des Global Refugee Forums beeinträchtigt. Das High-Level Meeting bietet die Gelegenheit, Lücken zu ermitteln, zu prüfen, wo die Bemühungen fortgesetzt oder angepasst wurden, nach Lösungen zu suchen und neue Zusagen für Flüchtlinge und Aufnahmegemeinschaften vor dem nächsten Global Refugee Forum im Jahr 2023 zu machen.

Die Veranstaltung beleuchtet auch eine Reihe von Schlüsselbereichen, darunter die Reaktion auf die Covid-19-Pandemie, Klimamaßnahmen und Vertreibung, regionale Unterstützungsplattformen sowie Resettlement und sichere Fluchtwege.

Das Treffen beginnt am 71. Jahrestag der Gründung von UNHCR am 14. Dezember 1950. Dieses Datum erinnert an mehr als sieben Jahrzehnte Zwangsvertreibung, von der weltweit mehrere zehn Millionen Menschen betroffen sind.

Weitere Informationen:

Das High Level Officials Meeting ist eines der wichtigsten Instrumente für das Follow-up und die Überprüfung des Global Compact on Refugees. Gemäß dem Pakt sollen die Global Refugee Forums alle vier Jahre stattfinden, während die High-Level Meetings zwei Jahre nach jedem Forum abgehalten werden sollen.

Das vollständige Programm und weitere Informationen über die Veranstaltung finden Sie hier. Das gesamte Treffen wird hier übertragen.

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